Ihnen liegt es am Herzen, Ihren Berufsstolz weiterzugeben und Lernende auszubilden? Dem Fachkräftemangel möchten sie aktiv entgegenwirken?
eduka Berufsbildung unterstützt und befähigt Betriebe in der Ausbildung lernschwacher Jugendlicher. Mit der pädagogischen Grundhaltung und nach dem Motto «Erkläre mir wie. Begleite mich dabei. Befähige mich zum Tun», vermitteln wir spezifisches berufspädagogisches Fachwissen vor Ort «on the Job» mit Ihren ganz persönlichen (Berufs)-Situationen und passend auf Ihre Lernenden.
Investieren sie in Ihre Berufsbildung, nur so Gewinnen Sie wertvolle, langjährige Mitarbeiter für die Zukunft.
Viele Jugendliche weisen eine Lernschwäche auf und/oder beenden ihre Schulzeit mit verminderten Lernzielen. Am Lernort Praxis zeigt sich dies oftmals durch aufwändige Lernzeit, Mühe sich Abläufe zu merken, unstrukturierte Arbeitsweise, theoretisches Wissen nicht sofort abrufbar usw.
Mit den passenden Lern-Instrumenten, Tipps und Tricks kann das Lernen und die Leistungsfähigkeit im Berufsalltag stark gefördert werden.
eduka Berufsbildung befähigt die Lernenden:
Gut qualifizierte und motivierte Berufsbildner*innen sind für das Gelingen einer guten Berufsausbildung von zentraler Bedeutung.
Menschen, die keine Vorbilder haben, werden nie Vorbild sein.
Soziale Beziehungen am Arbeitsplatz bieten den Jugendlichen Struktur und Orientierung. Der/die Berufsbildner*in stellt die wichtigste soziale Beziehung innerhalb der Ausbildung dar. Er/sie dient als konstante Begleitung und als grosses Vorbild.
Der tägliche Spagat zwischen der Leistungsfähigkeit der Lernenden und der Wirtschaftlichkeit im Praxisalltag führt leider dazu, dass viele Berufsbildner*innen ihre Rolle zunehmen als anstrengend und frustrierend erleben. Oftmals sind die Berufsbildner*innen in ihrer Funktion, mit ihren Fragen und Unsicherheiten auf sich alleine gestellt. Der gesetzlich vorgeschriebene Basiskurs Berufsbildner (40 Lernstunden) vermittelt nur sehr oberflächliches Wissen und geht zu wenig auf die Arbeitsrealität sowie die branchenspezifischen Eigenheiten ein.
Der administrative Aufwand und die Dokumentationspflicht des Lernortes Praxis nimmt in der betrieblichen Grundbildung fortlaufend zu. eduka Berufsbildung erarbeitet mit ihnen zusammen eine Übersicht über die notwendigen und für sie zielführenden Dokumente innerhalb der gesetzlichen Vorgaben.
Gut qualifizierte und motivierte Berufsbildner*innen sind für das Gelingen einer guten Berufsausbildung von zentraler Bedeutung denn Menschen, die keine Vorbilder haben, werden nie Vorbild sein.
Sozialen Beziehungen am Arbeitsplatz bieten Jugendlichen Struktur und Orientierung. Der/die Berufsbildner*in stellt die wichtigste soziale Beziehung innerhalb der Ausbildung dar. Er/Sie dient als konstante Begleitung und als grosses Vorbild.
Der tägliche Spagat zwischen der Leistungsfähigkeit der Lernenden und der Wirtschaftlichkeit im Praxisalltag führt leider dazu, dass viele Berufsbildner*innen ihre Rolle zunehmend als anstrengend und frustrierend erleben. Oftmals sind die Berufsbildner*innen in ihrer Funktion, mit ihren Fragen und Unsicherheiten auf sich alleine gestellt. Der gesetzlich vorgeschriebene Basiskurs Berufsbildner (40 Lernstunden) vermittelt nur sehr oberflächliches Wissen und geht zu wenig auf die Arbeitsrealität, sowie die branchenspezifischen Eigenheiten ein.